Klemmmarkise: Das Wichtigste im Überblick

Wenn es um den Sonnenschutz auf einer Terrasse oder auf einem Balkon geht, so bietet sich hier immer die Verwendung von einer Sonnenmarkise an. Doch gerade bei den Markisen gibt es eine Vielzahl an unterschiedlichen Modellen, eine davon ist die Klemmmarkise. Was das ist und was für Modelle es hier gibt, kann man nachfolgend erfahren.

Das ist eine Klemmmarkise

Entscheidet man sich für eine Markise zum klemmen, so handelt es sich hier um ein mobiles Modell. Mobil bedeutet hierbei, dass die Markise nicht wie bei anderen Modellen, an der Wand befestigt werden muss. Vielmehr verfügt eine solche Markise über eine seitliche Konstruktion bestehend aus Teleskopstangen. Diese sind aus Aluminium gefertigt und haben den Vorteil, dass sie aufgrund von ihrem Material sehr leicht beim Gewicht sind. Zudem haben sie den Vorteil das sie nicht rosten. Mit den Teleskopstangen wird die Markise am Boden und an der Decke befestigt, in dem die Teleskopstangen in der jeweiligen Länge angepasst werden. Möglich ist das ohne Werkzeug, durch einfaches einschrauben. Wie man dieser Art der Konstruktion aber auch entnehmen kann, setzt eine solche Markise immer voraus, dass man diese an einem Balkon oder an einer Terrasse an einer Überdachung befestigen kann. Durch das einfache Auf- und Zuschreiben der Teleskopstangen, kann man diese immer der jeweiligen Höhe anpassen. Diese Art der Befestigung hat aber auch einen Vorteil, man kann sie leicht anbringen und jederzeit bei Bedarf auch wieder entfernen. Gerade wenn man zur Miete wohnt und der Vermieter keine feste Markise erlaubt oder man seinen Vermieter nicht fragen möchte, bietet sich ein solches Modell sehr gut an. Und das alles ohne großen Aufwand. Damit die Markise nicht nach vorne abstürzen kann, gibt es seitliche Seitenarme bei der Markise.

Wetterfest und UV-beständig ist der Sonnenschutz

Für einen Sonnenschutz bei der Markise sorgt eine Bespannung aus Polyester. Das Material der Bespannung verfügt über eine PE-Beschichtung. Dadurch ist die Markise nicht nur sehr strapazierfähig, sondern auch wasserabweisend und letztlich auch UV-beständig. Dadurch eignet sich die Markise nicht nur als Sonnenschutz, sondern auch in einem gewissen Umfang als Regenschutz, sollte man mal bei regen auf seinem Balkon oder auf seiner Terrasse sitzen.

Unterschiede bei den Modellen

Wenn es jetzt um die Modelle von Klemmmarkisen geht, so gibt es hier nicht nur ein Modell. Vielmehr gibt es hier eine ganze Bandbreite an Modelle. Der wesentliche Unterschied bei den Modellen ist hierbei nicht die Grundkonstruktion an sich. Vielmehr gibt es hier Unterschiede, die beispielsweise die Optik der Markise betreffen. So gibt es diese nämlich in einer Vielzahl an unterschiedlichen Farben. Einen Unterschied gibt es aber nicht nur bei der Optik, sondern auch bei den Größen. So unterscheiden sich hir die Modelle sowohl in der möglichen Breite, aber auch bei der Länge vom Fallarm und vom Neigungswinkel. Bei der Breite gibt es Modelle von Klemmmarkisen diese kommen auf bis zu drei Meter. Abweichungen gibt es aber auch bei der Länge vom Fallarm, hier kommen die Modelle auf bis zu 1.20 m und mehr. Und letztlich gibt es noch den Neiungswinkel. Der Neiungswinkel ist bei der Markise nicht unwesentlich, da damit die Einstellung vom Sonnenschutz verbunden ist. Je nach Modell sind hier einstellen zwischen 0 bis 90 Grad möglich.

Genau hinsehen bei den Modellen

Wie man letztlich sehen kann, gibt es bei Klemmmarkisen eine Vielzahl an Unterschiede. Damit jetzt das Modell auch zum Bedarf passt, muss man bei der Auswahl sowohl die maximale Längen bei den Teleskopstangen prüfen, als auch die Breite und die Länge vom Fallarm. Hier muss man prüfen, was für ein Modell in Abhängigkeit von deren Maßen zum eigenen Bedarf am besten passt. Eine gute Übersicht zu den Klemmmarkisen bekommt man im Fachhandel oder im Internet. Gerade das Internet erleichtert wesentlich die Suche nach einem Modell, da man anhand der Übersichten und Informationen, hier leicht dann eine Kaufentscheidung fällen kann.